Zertifizierungen wie beispielsweise ISO, TÜV & Co. erfordern die Dokumentation von Prozessen und Abläufen. Dies ist die einfachste und sicherste Möglichkeit um einen Abgleich aus konzeptionierten Soll- und gelebtem Ist-Zustand zu bekommen.
Durch die Erstellung einer Verfahrensdokumentation nehmen Sie direkt einen großen Schritt Richtung Zertifizierung, da nur ein perfekt agierendes Unternehmen ohne die Dokumentation der Prozesse nur halb so viel Wert ist. Die Anerkennung und Privilegien eines zertifizierten Unternehmens sind klar. Staatlich geprüfte Sachverständiger haben Ihr Unternehmen geprüft und bestätigen, dass in Ihrem Unternehmen Faktoren wie Qualität und Sicherheit an oberster Stelle stehen. Dadurch legen auf nationaler und internationaler Ebene Grundsteine für eine stetige Optimierung Ihres Unternehmens, welche von anderen Unternehmen geschätzt und natürlich bevorzugt für Geschäftsbeziehungen benutzt werden.
Was bedeutet es aber genau, wenn jemand sagt „Mein Unternehmen ist ISO 2xxxx-zertifiziert“?
Nehmen wir als Beispiel die ISO 27001 Zertifizierung auf Basis vom IT-Grundschutz. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (kurz BSI) hat hier die Standard-Sicherheitsmaßnahmen eines IT-Basierenden Unternehmens dargestellt. Hier findet in Ihrem Unternehmen eine Art Audit statt, bei der eine Vor-Ort-Prüfung der Anlage und der erstellten Dokumentation / Referenzdokumente durchgeführt wird. Wenn man die praktischen Sicherheitsmaßnahmen außen vorlässt, bleibt dann nur noch die Dokumentation als Voraussetzung dieser Zertifizierung übrig.
Gehen Sie den ersten Schritt in die Erstellung einer Verfahrensdokumentation und lassen Sie sich neben den Vorteilen der Revisionssicherheit und der IT-Sicherheit auch gleich als anerkanntes Unternehmen zertifizieren!